Die katholische Pfarrkirche Mariä-Heimsuchung aus dem 11. Jahrhundert in Stirn wurde 1648 von den Schweden niedergebrannt.
Bereits 1687 fiel sie nach dem Wiederaufbau einer Feuerbrunst zum Opfer. Ein Jahr darauf wurde der Hochaltar in Eichstätt in Auftrag gegeben. 1895 wurde im Osten der neugotische Chor angefügt und 1975 der jetzige Zustand geschaffen.
Vor ihrer Erweiterung bildete die Kirche eine gediegene Einheit mit dem Treppenaufgang, flankiert von zwei wuchtigen Pfeilern, mit Schmiedeeisentor, Ölbergkapelle, Kriegerdenkmal und mit dem Fachwerk des nebenliegenden Gasthofes "Zum Schwarzen Adler".