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25.11.2021

Red Wednesday 2021 - Ein Interview mit Pfarrvikar Dr. Patrick Okonkwo

Foto: kirche-in-not.de

Berichtet aus seiner Heimat Nigeria: Pfarrvikar Dr. Patrick Okonkwo

In unzähligen Ländern der Erde findet religiöse Verfolgung statt, auch und vor allem von Christen. Als kleine Minderheit haben Christen oft keine politischen Fürsprecher, gelten wegen ihrer weltkirchlichen Ausrichtung als besonders „verdächtig“ oder gehören für Extremisten zur meistgehassten Gruppe. Um auf das Schicksal unserer bedrängten Glaubensgeschwister aufmerksam zu machen, lädt KIRCHE IN NOT (international: Aid to the Church in Need, ACN) seit Jahren am letzten Mittwoch im November, zum Gebet und zu Gottesdiensten ein. Häufig werden an dem sogenannten „Red Wednesday - Roter Mittwoch“ besonders berühmte Kirchen auch in ein rotes Licht gesetzt, um ein sichtbares Zeichen gegen Ungerechtigkeit und Verfolgung zu setzen.

In der Pfarrkirche St. Nikolaus feierten wir deshalb am Mittwoch, 24. November eine Andacht in diesem Anliegen von KIRCHE IN NOT. Im Gottesdienst hat auch Pfarrvikar Dr. Patrick Okonkwo über die politische und religiöse Situation in seiner afrikanischen Heimat Nigeria, in der Entführungen, Folter und Mord - auch aus religiösen Motiven - tagtäglich geschehen, berichtet.

Ein kurzes Interview mit Pfarrvikar Dr. Okonkow finden Sie auch hier:


Dr. Patrick Okonkwo ist seit vier Jahren Pfarrvikar in unserem Pfarrverband Pleinfeld. Er stammt aus Nigeria und hat auch jetzt ständig Kontakt mit seiner Familie und vielen Menschen in seiner Heimat. Im Zusammenhang mit dem „Red Wednesday“ haben wir Pfarrvikar Okonkwo gebeten, uns über die Situation in seiner Heimat zu erzählen.

 

 

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